• 28.08.2016
      12:00 Uhr
      Presseclub Burkaverbot und Konserven im Keller: Was sorgt wirklich für mehr Sicherheit? | phoenix
       

      Jörg Schönenborn diskutiert mit seinen Gästen:

      • Markus Ackeret: Politischer Korrespondent in Berlin, Neue Zürcher Zeitung
      • Franziska Augstein: Kolumnistin, Süddeutsche Zeitung
      • Bascha Mika: Chefredakteurin, Frankfurter Rundschau
      • Hugo Müller-Vogg: Publizist

      Sonntag, 28.08.16
      12:00 - 12:45 Uhr (45 Min.)
      45 Min.
      Stereo

      Jörg Schönenborn diskutiert mit seinen Gästen:

      • Markus Ackeret: Politischer Korrespondent in Berlin, Neue Zürcher Zeitung
      • Franziska Augstein: Kolumnistin, Süddeutsche Zeitung
      • Bascha Mika: Chefredakteurin, Frankfurter Rundschau
      • Hugo Müller-Vogg: Publizist

       
      • Markus Ackeret: Politischer Korrespondent in Berlin, Neue Zürcher Zeitung

      Markus Ackeret studierte Allgemeine und Osteuropäische Geschichte sowie russische Literatur in Zürich und an der Europa-Universität Viadrina in Frankfurt a. d. Oder. Von 1996 bis 2006 arbeitete er teilzeitlich für die Zürichsee-Zeitung im In- und Auslandsressort mit den Themenschwerpunkten Russland, Zentralasien und Osteuropa. Von 2001 bis 2002 volontierte Markus Ackeret in der Auslandsredaktion der Neuen Zürcher Zeitung, für die er seit 2006 im Auslandsressort arbeitet. Von Ende 2006 bis Anfang 2011 war er politischer Korrespondent in Moskau, zuständig für Russland, den Kaukasus und Zentralasien, von 2011 bis 2015 berichtete er über Politik und Wirtschaft Chinas aus Peking. Seit Februar 2015 ist Markus Ackeret politischer Korrespondent der NZZ in Berlin.

      • Franziska Augstein: Kolumnistin, Süddeutsche Zeitung

      Franziska Augstein studierte Geschichte, Politik und Philosophie unter anderem in Berlin und Bielefeld. Sie promovierte am University College in London. Bereits während der Studienzeit arbeitete sie 1987 bis 1989 bei der Wochenzeitung Die Zeit . Anfang 1997 begann sie in der Feuilletonredaktion der Frankfurter Allgemeinen Zeitung . 2001 wechselte Franziska Augstein zur Süddeutschen Zeitung , wo sie seit 2010 die Rubrik Das politische Buch betreut und seit 2016 ihre Kolumne Augsteins Welt erscheint. 2000 erhielt Franziska Augstein den Journalistenpreis der deutschen Zeitungen, den Theodor-Wolff-Preis in der Kategorie Essayistischer Journalismus .

      • Bascha Mika: Chefredakteurin, Frankfurter Rundschau

      Seit 1. April 2014 ist Bascha Mika Chefredakteurin der "Frankfurter Rundschau" (Doppelspitze mit Arnd Festerling). Nach einer Bankausbildung studierte sie an den Universitäten Bonn und Marburg Philosophie, Germanistik und Ethnologie. Schon während des Studiums arbeitete sie als freie Journalistin für verschiedene Medien. 1988 fing sie bei der "taz" an. Zehn Jahre später wurde sie Mitglied der damals noch dreiköpfigen Chefredaktion und übernahm 1999 als alleinige Chefredakteurin die Leitung der "taz", die sie bis Mitte 2009 innehatte. Anschließend arbeitete sie als Publizistin und war Leiterin des Masterstudiengangs Kulturjournalismus an der Berliner Universität der Künste. Dort ist sie seit 2007 Honorarprofessorin. Bascha Mika schrieb mehrere Bücher. Zuletzt erschien von ihr "Mutprobe. Frauen und das höllische Spiel mit dem Älterwerden" (2014).

      • Hugo Müller-Vogg: Publizist

      Hugo Müller-Vogg studierte Volkswirtschaftslehre und Politik in Mannheim. Von 1977 bis 1984 war er Wirtschaftsredakteur, anschließend USA-Korrespondent sowie von 1988 bis 2001 Herausgeber der "Frankfurter Allgemeinen Zeitung". Er moderierte von 1998 bis 2001 im Hessen-Fernsehen zusammen mit Luc Jochimsen und Manfred Bissinger die Talkshow 3-2-1 . Seit Oktober 2001 schreibt er unter anderem für cicero.de, theeuropean.de, "Super Illu" sowie Bild und kommentiert regelmäßig im Nachrichtensender N24. 2014 erschien sein Buch "Jedes Volk hat die Regierung, die es verdient" - eine scharfe Kritik des ersten Jahres der Großen Koalition.

      Der Presseclub ist eine aktuelle Diskussionssendung, in der das jeweils wichtigste politische Thema der Woche aufgearbeitet wird. Journalistinnen und Journalisten mit unterschiedlichen Standpunkten analysieren aus unterschiedlichen Blickwinkeln politische Ereignisse und Entwicklungen. Dabei wird der Hintergrund von Schlagzeilen aufgehellt, und es entsteht im Dialog ein Wettstreit um die Interpretation von politischen Vorgängen. Für das Publikum ergibt sich damit ein Angebot von Meinungen, die sich in der Diskussion überprüfen lassen müssen und auf diese Weise ihre Glaubwürdigkeit und Plausibilität unter Beweis stellen müssen.

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      Sonntag, 28.08.16
      12:00 - 12:45 Uhr (45 Min.)
      45 Min.
      Stereo

programm.ARD.de © rbb | ARD Play-Out-Center || 29.03.2024