• 24.08.2019
      09:05 Uhr
      GEO Tour In Myanmar und in den Pyrenäen | arte
       

      Im Norden Myanmars entsteht jedes Jahr aufs Neue eine der längsten Bambusbrücken der Welt. Das Hochwasser im Sommer spült die filigrane Konstruktion stets fort. Erst im Winter, bei Niedrigwasser, ziehen die Bewohner des Flussinseldorfes Sin Kin los, um ihre Bambusbrücke zum Festland neu zu errichten.
      Seit 14 Jahren ist Brice Delsouiller Kuhhirt in den Pyrenäen und verbringt mit seinen Tieren sechs Monate auf den Sommerweiden in 3.000 Meter Höhe. Hier hat er für sich die Freiheit des Laufens entdeckt. „Geo Tour“ über das Glück eines Außenseiters in der Isolation der Pyrenäen.

      Samstag, 24.08.19
      09:05 - 09:50 Uhr (45 Min.)
      45 Min.
      HD-TV Stereo

      Im Norden Myanmars entsteht jedes Jahr aufs Neue eine der längsten Bambusbrücken der Welt. Das Hochwasser im Sommer spült die filigrane Konstruktion stets fort. Erst im Winter, bei Niedrigwasser, ziehen die Bewohner des Flussinseldorfes Sin Kin los, um ihre Bambusbrücke zum Festland neu zu errichten.
      Seit 14 Jahren ist Brice Delsouiller Kuhhirt in den Pyrenäen und verbringt mit seinen Tieren sechs Monate auf den Sommerweiden in 3.000 Meter Höhe. Hier hat er für sich die Freiheit des Laufens entdeckt. „Geo Tour“ über das Glück eines Außenseiters in der Isolation der Pyrenäen.

       

      Im Norden Myanmars entsteht jedes Jahr aufs Neue eine der längsten Bambusbrücken der Welt. Das Hochwasser im Sommer spült die filigrane Konstruktion stets fort. Erst im Winter, bei Niedrigwasser, ziehen die Bewohner des Flussinseldorfes Sin Kin los, um ihre Bambusbrücke zum Festland neu zu errichten. Jede Hand wird da gebraucht.

      Seit 14 Jahren ist Brice Delsouiller Kuhhirt in den Pyrenäen und verbringt mit seinen Tieren sechs Monate auf den Sommerweiden in 3.000 Meter Höhe. Hier hat er für sich die Freiheit des Laufens entdeckt. Es gibt für ihn kein anderes Glück als die grenzenlose Weite der Berge: Er kann nur leben, wenn er das Letzte von seinem Körper abverlangt. „Geo Tour“ über das Glück eines Außenseiters in der Isolation der Pyrenäen.

      Der Pass Großer Sankt Bernhard ist berühmt und berüchtigt. Berühmt für das Hospiz, das seit tausend Jahren jedem Schutzsuchenden auf dem Weg über den Pass Gastfreundschaft bietet. Und berüchtigt für die Lawinen, die etlichen Menschen das Leben kosteten - es sei denn, sie konnten von den legendären Hospizhunden, den Bernhardinern, rechtzeitig geborgen werden.

      Crémant - wie der edle Champagner wird auch dieser Schaumwein nach dem Champagnerverfahren hergestellt, so auch im Elsass. Die traditionelle Flaschengärung erzeugt teils spektakuläre Tropfen. Und die sind als „Crémant brut“ durchaus mit einem echten Champagner vergleichbar. „Geo Tour“ spürt dem edlen Crémant in verschiedenen elsässischen Weinbaugebieten nach.

      Auf Weltreise mit dem neuen Format „Geo Tour“: Jeden Sonntag um 19.30 Uhr lädt ARTE zu einer Entdeckungsreise ein. Vier kurze Geschichten von Menschen weit weg oder ganz nah, die ein spannendes Leben führen, sich für die Natur engagieren und ihre Leidenschaft leben. „Geo Tour“ nimmt den Zuschauer mit in eine Welt fremder Traditionen, Feste und Rituale. Mit „Geo Tour“ die Welt mit anderen Augen sehen!

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      Samstag, 24.08.19
      09:05 - 09:50 Uhr (45 Min.)
      45 Min.
      HD-TV Stereo

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