• 25.12.2021
      08:55 Uhr
      Glaubwürdig: Margret Zwinzscher MDR FERNSEHEN
       

      Oh, es riecht gut! Nach Marzipan, Vanille und Bratapfel. Alle Jahre wieder. Auf dem Weihnachtsmarkt im altmärkischen Werben an der Elbe - am Stand von Margret Zwinzscher. Wegen der köstlichen Äpfel aus ihrem Ofen kommen einige Leute sogar aus Berlin! Das genau ist der Plan, sagt Margret Zwinzscher, ich will unseren kleinen Ort bekannt machen.
      Werben ist die kleinste Hansestadt. Hier leben nur noch 1.000 Menschen. Damit es wieder mehr werden, haben Margret Zwinzscher und engagierte Nachbarn einen Arbeitskreis zu Rettung ihres Städtchens gegründet. Wir werben für Werben!

      Oh, es riecht gut! Nach Marzipan, Vanille und Bratapfel. Alle Jahre wieder. Auf dem Weihnachtsmarkt im altmärkischen Werben an der Elbe - am Stand von Margret Zwinzscher. Wegen der köstlichen Äpfel aus ihrem Ofen kommen einige Leute sogar aus Berlin! Das genau ist der Plan, sagt Margret Zwinzscher, ich will unseren kleinen Ort bekannt machen.
      Werben ist die kleinste Hansestadt. Hier leben nur noch 1.000 Menschen. Damit es wieder mehr werden, haben Margret Zwinzscher und engagierte Nachbarn einen Arbeitskreis zu Rettung ihres Städtchens gegründet. Wir werben für Werben!

       

      Oh, es riecht gut! Nach Marzipan, Vanille und Bratapfel. Alle Jahre wieder. Auf dem Weihnachtsmarkt im altmärkischen Werben an der Elbe - am Stand von Margret Zwinzscher. Wegen der köstlichen Äpfel aus ihrem Ofen kommen einige Leute sogar aus Berlin! Das genau ist der Plan, sagt Margret Zwinzscher, ich will unseren kleinen Ort bekannt machen.
      Werben ist die kleinste Hansestadt. Hier leben nur noch 1.000 Menschen. Damit es wieder mehr werden, haben Margret Zwinzscher und engagierte Nachbarn einen Arbeitskreis zu Rettung ihres Städtchens gegründet. Wir werben für Werben! Es geht darum, Interessenten für unsere leer stehenden Biedermeier-Häuser zu finden. Wir freuen uns über jeden, der zuzieht.
      Margret Zwinzscher ist selbst eine Zugezogene. Die heute fast 60jährige wuchs in Dresden auf. Mit 18 ließ sie sich gegen den Willen ihrer Eltern taufen und begann in Neinstedt (im Harz) eine kirchliche Ausbildung zur Heilerziehungspflegerin. Ihre erste Arbeitsstelle verschlägt sie in die Altmark. Sie heiratet und bekommt vier Töchter.
      Die sind inzwischen aus dem Haus. Doch Hände in den Schoß legen, das ist nichts für Margret Zwinzscher. Neben ihrer Arbeit beim Diakoniewerk betreibt sie mit ihrem Mann eine Fahrradpension und kümmert sich, wenn es sein muss, Tag und Nacht, um die Offene Kirche in Werben.

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