• 14.10.2021
      21:00 Uhr
      Lokalzeit extra: Helfen im Flutgebiet Moderation: Marc Hartenstein | WDR Fernsehen
       

      "Man muss sich jeden Tag aufs Neue motivieren. Und erstaunlicherweise gelingt einem das zumeist auch, weil man weiß: Am Tag kommt wieder so viel Unterstützung und Arbeit auf einen zu, dass man auch da sein muss", sagt Sabine Preiser-Marian, Bürgermeisterin in Bad Münstereifel.
      Wir erzählen Geschichten von Helferinnen und Helfern, wir zeigen, wie wertvoll ihre Hilfe für die Menschen in den Flutgebieten ist. "Niemand soll alleine sein in der Katastrophe." Das ist für die Helferinnen und Helfer der wichtigste Grund: "Wir halten zusammen. Gemeinsam schaffen wir es."

      Donnerstag, 14.10.21
      21:00 - 21:45 Uhr (45 Min.)
      45 Min.

      "Man muss sich jeden Tag aufs Neue motivieren. Und erstaunlicherweise gelingt einem das zumeist auch, weil man weiß: Am Tag kommt wieder so viel Unterstützung und Arbeit auf einen zu, dass man auch da sein muss", sagt Sabine Preiser-Marian, Bürgermeisterin in Bad Münstereifel.
      Wir erzählen Geschichten von Helferinnen und Helfern, wir zeigen, wie wertvoll ihre Hilfe für die Menschen in den Flutgebieten ist. "Niemand soll alleine sein in der Katastrophe." Das ist für die Helferinnen und Helfer der wichtigste Grund: "Wir halten zusammen. Gemeinsam schaffen wir es."

       

      Stab und Besetzung

      Moderation Marc Hartenstein

      Ohne sie wäre es nie gegangen, darin sind sich alle Betroffenen der Flutkatastrophe einig: die unzähligen Helferinnen und Helfer, die sich freiwillig auf den Weg in die Orte gemacht hatten, die besonders von der Flut getroffen wurden. Tagelang Schlamm weggeschaufelt, Müllberge aus den Häusern getragen, Putz von den Wänden geschlagen, Essen für die Obdachlosen gekocht, organisiert, telefoniert, koordiniert oder einfach nur zur Seite gestanden - das sind Beispiele dafür, was sie alles geleistet haben, und es noch immer tun, um den Menschen in den Flutgebieten zu helfen.

      Es sind nicht nur die professionellen Helferinnen und Helfer, die unbürokratisch mit anpacken. Gerade viele Ehrenamtliche und Privatleute machen sich in die Flutgebiete auf, um den Menschen zu zeigen, dass sie nicht allein sind in ihrer Verzweiflung, mit ihren schrecklichen Erlebnissen, ihren großen Verlusten. Die Helferinnen und Helfer arbeiten bis zur Erschöpfung, gehen an ihre körperlichen und auch an ihre seelischen Grenzen - denn nur zusammen können die Folgen des Hochwassers bewältigt werden. Das kostet viel Kraft, aber das ist es uns wert, sagen sie.

      "Man muss sich jeden Tag aufs Neue motivieren. Und erstaunlicherweise gelingt einem das zumeist auch, weil man weiß: Am Tag kommt wieder so viel Unterstützung und Arbeit auf einen zu, dass man auch da sein muss", sagt Sabine Preiser-Marian, Bürgermeisterin in Bad Münstereifel.

      Wir erzählen Geschichten von Helferinnen und Helfern, wir zeigen, wie wertvoll ihre Hilfe für die Menschen in den Flutgebieten ist. "Niemand soll alleine sein in der Katastrophe." Das ist für die Helferinnen und Helfer der wichtigste Grund: "Wir halten zusammen. Gemeinsam schaffen wir es."

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